Wer hat noch nie damit gearbeitet, nämlich mit dem Schraubendreher? Ein Schraubendreher ist m.E. das am meisten auf der Hand liegende Werkzeug, das offensichtlich jeder kennt. Mit diesem Werkzeug kannst du Schrauben drehen, festdrehen, aber auch losdrehen. Wenn du etwas voneinander wieder lösen möchtest, drehst du die Schrauben los, und willst du etwas miteinander verbinden, drehst du sie fest. Ein Schraubendreher besteht also aus 2 Teilen. Du hast einen Griff und einen Stiftschraube aus Eisen. Der Eisenstift sorgt dafür, dass du die Schraube drehen kannst. Der Griff ist so hergestellt, dass er gut zwischen Daumen und Zeigefinger passt. Auf diese Weise ist er gut in der Hand zu halten. Der Eisenstift des Schraubendrehers muss so dick sein wie der Schraubenkopf. Dann passt er nämlich genau auf das Kreuz der Schraube, sodass du ihn auch drehen kannst. Manchmal hast du auch Schrauben mit einem Schlitz anstatt einem Kreuz. Wenn das der Fall ist, muss der Eisenstift auch ein Schlitz und kein Kreuz sein, denn dann würde er nicht darauf passen. Im Allgemeinen kannst du aber auch einen Bohrer benutzen, wenn du Schrauben festdrehen oder lösen willst. Manchmal musst du auch andere Sachen als eben nur Schrauben lösen. Das können z.B. Vierkantmuttern und Bolzen sein. Und dafür kannst du wieder anderes Werkzeug benutzen. Du weißt jetzt also, wofür ein Schraubendreher verwendet wird. Es ist auch absolut nicht schwierig, einen Schraubendreher zu benutzen. Im Prinzip lernt schon jeder in der Grundschule, wie man einen Schraubendreher benutzt. Eine Bohrmaschine ist dann schon etwas schwieriger in der Handhabung. Kinder können sich hiervon lieber fernhalten. Wenn du ein Bild aufhängen möchtest, wäre es aber schon klug, das mit einer Bohrmaschine zu machen, denn nur mit einem Schraubendreher gelingt das nicht. Das würde sehr mühevoll sein, und wahrscheinlich bekommst du die Schraube gar nicht in die Wand. |
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